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bis 2004 Titel

August 2004

Herbert Marcuse:

Nachgelassene Schriften Band 4: Die Studentenbewegung und ihre Folgen. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Peter-Erwin Jansen.

Einleitung von Wolfgang Kraushaar. Aus dem Amerikanischen von Thomas Laugstien, Springe 2004 (zu Klampen Verlag).

Marcuse gilt als Theoretiker der Protestbewegung in den 60er und 70er Jahren. Er ist derjenige der Kritischen Theorie des Frankfurter Instituts für Sozialforschung, der sich in „solidarischer Distanz“ (Kappentext) mit den rebellischen Studenten verbunden fühlte im Gegensatz zu Horkheimer und Adorno, die in den Protesten - bei allen legitimen Gründen für den Protest - vorwiegend leeren Aktionismus sahen. Als der Rezensent 1973 mit seinem Germanistikstudium in Hannover begann, wurde in den einführenden Proseminar nicht etwa ein Fachtext über literarische Themen gelesen, sondern Marcuses Aufsatz über repressive Toleranz. 

 Eine bekannte Buchhandlung in Hannover hat nun einen ganzen Stapel dieser Schriften auf dem Büchertisch liegen – der berühmte Name, die Kaufkraft inzwischen etablierter und ergrauter Altlinker und der Gruseleffekt für konservative Achtundsechziger  versprechen guten Absatz. Andererseits hat schon Adorno gegen die Veröffentlichung des letzten Textfetzens eines Autors polemisiert, weil dieser den durchgearbeiteten Texten nichts Neues hinzufügen kann und dem Lesenden nur Zeit stiehlt. Insofern wäre es für einen an der Philosophie Marcuses Interessierten besser, sich die Schriften Marcuses in 9 Bänden vorzunehmen, die ebenfalls wieder vom zu Klampen Verlag aufgelegt wurden und für 99,- €  preiswert zu bekommen sind. Was also bringen die Nachgelassenen Schriften?

 Der Band 4 der Nachgelassenen Schriften enthält nicht nur verstreut veröffentlichte oder bisher unveröffentlichte Texte zur Studentenbewegung, die nicht in die Gesamtausgabe seiner Schriften aufgenommen wurden, sondern auch Texte über Kuba und den Vietnamkrieg sowie Äußerungen und Briefe von Marcuse über den Fall Angela Davis, außerdem den Briefwechsel Marcuses mit Rudi Dutschke. Eine mehr unbekannte Seite Marcuses wird in seinen Stellungnahmen zum arabisch-israelischen Konflikt deutlich. Vorwort und Einleitung führen auch den mit den 60er und 70er Jahren weniger Vertrauten in den zeitlichen Hintergrund ein. Anmerkungen, die direkt nach den einzelnen Texten angefügt wurden, mache die Anspielungen darin deutlich. Man kann mit Fug und Recht sage, dass hier ein Lesebuch aus linker Perspektive vorliegt, dass kaleidoskopartig die Studentenrevolution und andere historische Ereignisse wieder aufleben lässt. Die Texte sind meist nicht schwer zu lesen, sie zeigen die Stimmung in der damaligen Bewegung auf und vermitteln die theoretischen Auseinandersetzungen in der Revolte der Studenten. Sie geben aber auch Gesellschaftsanalyse und Imperialismuskritik auf populärer Ebene. Für junge Leser, die sich dieser Epoche nähern wollen, sind sie ein empfehlenswertes Lesebuch, aber wirklich Neues enthalten sie kaum – sieht man einmal vom Privaten der genannten Personen ab. Und dennoch, angesichts des Schwachsinns, der sich heute auf dem Buchmarkt tummelt, kann die Herausgabe der nachgelassenen Schriften ihren Zweck erfüllen, das Denken von Marcuse in umfassender Weise für die Nachwelt zu erhalten. Besonders dieser Band ist darüber hinaus ein idealer Einstieg in das Denken dieses Philosophen. Da diese Schriften meist direkt auf Zeitereignisse reagieren, kann man hier sein Denken in Aktion verfolgen.

 Anhand einiger kommentierter Textstellen wollen wir versuchen, auf die Besonderheiten der Zeit und des Autors wie auf die Aktualität Marcuses einzugehen. Die Zitate sollen auch Lust machen, in dem Band herumzulesen.

 Auf einen landesweiten Protest in den USA, dem „Vietnam Day“, gegen den US-amerikanischen Krieg in Vietnam analysiert Marcuse 1965 Gründe für den Vietnamkrieg, der sich nicht aus direkten wirtschaftlichen Interessen erklären ließ.

„Drittens benötigt die Wohlstandsgesellschaft ein Feindbild, das die Bevölkerung in einen Zustand der permanenten psychosozialen Mobilmachung versetzt. Wenn der technische Fortschritt immer mehr Möglichkeiten schafft, um den Daseinskampf zu befrieden, zeigt sich immer mehr die Antiquiertheit der gesellschaftlichen Institutionen, die den profitablen Kampf ums Dasein aufrechterhalten. Zum Schutz und zur Reproduktion der bestehenden Institutionen wird es daher notwendiger, die vorhandenen Ressourcen nicht mehr rational, sondern destruktiv und repressiv einzusetzen.“ (55)

 Ähnlichkeiten mit der Funktion des heutigen „Krieges gegen den Terror“ sind offensichtlich. Die Ausschaltung jeder echten Opposition, die er vor allem für die USA erkennt, geschieht nicht durch staatliche Repression wie in faschistischen Diktaturen, sondern durch Monopolisierung der Medien, Bespitzelung  und repressive Toleranz.

 „Es gibt in den Vereinigten Staaten keine oppositionelle Presse, keine oppositionelle Tageszeitung; es gibt nur Flugblätter und Zeitschriften der Opposition, mit einer Auflage, die verglichen mit der der Presse lächerlich klein ist. Und dann noch der Druck des allgemeinen Konformismus, die Angst vor der ökonomischen Diskriminierung wegen irgendeiner Abweichung von der Norm – das wirkungskräftigste Mittel der Gleichschaltung. Vance Packard hat den weitgehend unsichtbaren ungeheuren Apparat der Manipulation und privaten Spionage beschrieben, der registriert, mit wem man verkehrt, ob Neger zu einem ins Haus kommen, mit wem man assoziiert ist, und das alles ohne jeden Terror in der Form freier Demokratie.“ (62)  

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 Den ökonomischen Grund für die aggressive amerikanische Außenpolitik sieht Marcuse in der Schwierigkeit, die ergatterten Profite wieder anzulegen.

 „Das Marxsche Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate ist offenbar nicht haltbar. In dem Buch ‚Monopoly Capital’ von Baran-Schweezy ist diese Entwicklung in einer sehr gründlichen Weise demonstriert. Danach haben wir keinen tendenziellen Fall der Profitrate, sondern ein wirkliches Steigen des Profits und ein Steigen des sogenannten ökonomischen Surplus, und die Schwierigkeiten der Investition und Verwendung dieses Surplus werden immer größer und sind heute wahrscheinlich einer der Hauptwidersprüche des kapitalistischen Systems.“ (65)

 Warum der tendenzielle Fall der Profitrate kein allgemeines Gesetz ist bzw. nicht so wirkt, wie es von Marx u.a. analysiert wurde, hat Hans-Georg Bensch untersucht (Vom Reichtum der Gesellschaften. Kritische Studien 9, Lüneburg, 1995. zu Klampen-Verlag) (vgl. unsere Wiedergabe seiner Thesen unter: www.vereindialektik.de/Kurse.htm).

 Als  Antwort der Linken gegen die Verdinglichung des Bewusstseins vor allem der Lohnabhängigen kommt für Marcuse als Strategie nur die „Befreiung des Bewusstseins“ in Frage.

 „(...) in dem Maß, wie das Klassenbewußtsein in dem allgemein verwalteten Bewußtsein aufgeht und dieses allgemein verwaltete Bewußtsein zu einer repressiven Produktivkraft im Reproduktionsprozeß des Bestehenden wird, wird die Arbeit an der Befreiung des Bewußtseins eine materielle Grundbedingung für die Umwälzung des Bestehenden.“ (73)

 Zu dieser Befreiung des Bewusstseins gehört für Marcuse auch ein moralischer Aspekt. Angesichts der Brutalitäten des Vietnamkrieges zeigt sich ihm, dass Verstöße gegen die Moral immer Schaden oder gar Tod für andere zur Folge haben.

 „Aber sicher hat Ethik einen legitimen Platz in der Universität, und eine der Sachen, die ich jedenfalls gelernt habe und die viele meiner Freunde, Sozialisten, Marxisten, gelernt haben, ist, daß Moral und Ethik nicht bloß Überbau und nicht bloße Ideologie sind. Es gibt eben in der Geschichte so etwas wie Schuld, und es gibt keine Notwendigkeit, weder strategisch, noch technisch, noch national, die rechtfertigen könnte, was in Vietnam geschieht: das Abschlachten der Zivilbevölkerung, von Frauen und Kindern, die systematische Vernichtung von Nahrungsmitteln, Massenbombardierungen eines der ärmsten und wehrlosesten Länder der Welt – das ist Schuld und dagegen müssen wir protestieren, selbst wenn wir glauben, daß es hoffnungslos ist, einfach um als Menschen überleben zu können und vielleicht für andere doch noch ein menschenwürdiges Dasein möglich zu machen, vielleicht auch nur, weil dadurch der Schrecken und das Grauen abgekürzt werden könnten, und das ist heute unendlich viel.“ (73 f.)

 Mit dem Aufkommen des Protestes der Studenten gegen den Vietnamkrieg und gegen verknöcherte Studienbedingungen sieht Marcuse das revolutionäre Subjekt nicht mehr in erster Linie in der Arbeiterklasse, wie in der Marxschen Theorie, sondern in den Randgruppen der Studenten, Ausgestoßenen, Deklassierten, Arbeitslosen und Hippies, solange diese zur Rebellion bereit sind.

Entsprechend kann auch eine traditionelle Partei mit ihren verselbstständigten Apparat nicht mehr erstrebenswert sein.

 „Ich erwähnte bereits, daß traditionelle Organisationsformen wie eine parlamentarische Partei überholt sind. Ich sehe weit und breit keine Partei, die nicht in ganz kurzer Zeit der allgemeinen, totalitären politischen Korruption zum Opfer fiele, die die politische Welt charakterisiert.“ (109)

 Stattdessen tritt Marcuse für eine „organisierte Spontaneität“ (110) ein und für dezentrale lokale Organisationen.  „Was wir anstreben können, ist keine große, zentralisierte und organisierte Bewegung, sondern lokales und regionales politisches Handeln gegen bestimmte Mißstände – Unruhen, Gettoaufstände und so weiter. Zweifellos sind dies Bewegungen, die weitgehend ohne politisches Bewußtsein ablaufen und mehr denn je auf politische Führung und Anleitung durch militante Minderheiten angewiesen sind.“ (108 f.)

 „Die Stärke der Linken kann heute genau in diesen kleinen konkurrierenden Protestgruppen liegen, die an vielen Stellen gleichzeitig aktiv sind, in einer Art von politischer Guerillabewegung im Frieden oder im sogenannten Frieden, aber -  und das ist, glaub ich, der wichtigste Punkt – in kleinen Gruppen, die sich auf lokale Aktivitäten konzentrieren und in denen sich das ankündigt, was aller Wahrscheinlichkeit nach die Basisorganisation des libertären Sozialismus sein wird, nämlich kleine Räte von Hand- und Kopfarbeitern – von Sowjets, wenn man dieses Wort noch benutzen kann und nicht daran denkt, was mit den Sowjets tatsächlich passiert ist -, etwas, das ich, und das meine ich ganz ernst, als organisierte Spontaneität bezeichnen würde.“ (110)

 Gegen den Einwand, eine solche Konzeption sei eine „Kinderkrankheit des Kommunismus“ und „Handwerkelei“ (von Lenin stammendes Argument) und die Studenten seien nur „pubertierende Radikale“ und „versnobte Intellektuelle“ wendet Marcuse ein:

 „Lenin hat auf Linksradikale eingeschlagen, die gegen eine starke Massenpartei waren. Eine solche revolutionäre Massenpartei gibt es heute nicht. Die Kommunistische Partei ist zu einer Ordnungspartei geworden. So hat sie sich selbst genannt. Anders gesagt: Umgekehrt wird heute ein Schuh daraus. Wenn es keine revolutionäre Partei gibt, dann sind diese angeblich pubertierenden Linksradikalen zwar die schwachen und verwirrten, aber die wirklichen Erben der großen sozialistischen Tradition.“ (111)

 Später, in den 70er Jahren, angesichts des Abflauens der Bewegung, muss sich Marcuse aber eingestehen, dass er die Organisationsfrage unterschätzt hat. „Ich glaube, das man wenigstens den Sektierern (KP-Gründer in den 70er Jahren, der Rez.) zugute halten muss: sie haben gelernt, dass es ohne Organisation nicht geht und dass neue Formen der Organisation gefunden werden müssen (auch hier kann man nicht einfach die alten wiederaufnehmen).“ (227/Brief an Dutschke v. 24.2.1973)  

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 Ein entscheidendes Mittel dieser Bewegung ist für Marcuse die „große Weigerung“.

 "Es ist ein totaler Protest, ein Protest, der nicht nur – weil er zweifellos durch den Protest gegen bestimmte Mißstände ausgelöst wurde – auf bestimmte Unzulänglichkeiten zielt, sondern gleichzeitig ein Protest gegen das ganze System der Werte, Ziele und Leistungen, die in der bestehenden Gesellschaft gefordert und praktiziert werden. Es ist mit anderen Worten eine Weigerung, die Kultur der bestehenden Gesellschaft zu akzeptieren, sie weiter hinzunehmen und damit anzunehmen. Nicht nur die ökonomischen Verhältnisse, nicht nur die politischen Institutionen, sondern das ganze, für sie völlig verrottete Wertesystem.“ (92)

 Dass allerdings bereits der Begriff des ‚Werts’ selbst ideologisch ist, kommt Marcuse im Gegensatz zu seinem Kollegen Adorno nicht zu Bewusstsein. Wie lässt sich eine solche Weigerung praktizieren, wenn doch die Kultur als Bestehendes selbst innerer Teil der Individuen ist? Und wie soll die Weigerung praktisch aussehen, wenn doch selbst das Aussteigen z.B. in Landkommunen zumindest über den Markt mit dem kapitalistischen System  verbunden bleibt und dieses damit auch in Gang gehalten wird? Eine Weigerung, bei bestimmten Dingen mitzumachen, kann durchaus Widerstand bedeuten, aber als Strategie einer Bewegung zum libertären Sozialismus hin kann dieser Widerstand bestenfalls ein Mittel unter vielen sein. Seine Analyse der „Transformation des Kapitalismus“ zeigt, dass letztlich doch nur die Arbeiterklasse die Macht hätte, eine wirkliche Veränderung zu bewirken, weil sie allein die Fähigkeit hat, den Zweck des Kapitals zu zerstören, Profit zu machen, und somit dieses selbst.

 „In dem Maße, wie die internationale Konzentration von wirtschaftlicher Macht voranschreitet, werden die Einzelkapitalisten zunehmend den Interessen des Gesamtkapitals unterworfen. Das Kapital verbindet sich immer mehr direkt und unmittelbar mit dem Staat, mit der Regierung. Die Abhängigkeit des Kapitals von der politischen und militärischen Machtstruktur und das Eingreifen des Staates in die Wirtschaft hat in einem Maße zugenommen, daß ‚Verstaatlichung’ sogar hierzulande (in den USA, d.Rez.) nichts Unanständiges mehr ist; man erwägt sogar die Verstaatlichung bestimmter Großunternehmen. Wir erleben, mit anderen Worten, daß der Monopolkapitalismus zum Staatskapitalismus wird.“ (116)  Allerdings ist es durchaus angebracht, unter Arbeiterklasse nicht nur die Industriearbeiter im engeren Sinne zu verstehen. „Mit dieser Transformation des Kapitalismus erleben wir also die Ausweitung der Ausbeutung über die Industrie- und Landarbeiterklasse hinaus, und wir erleben die Herausbildung dessen, was man als eine neue Arbeiterklasse von gebildeten Arbeitskräften bezeichnet hat, die der zunehmend wissenschaftlich-technische Charakter des Produktionsprozesses benötigt.“ (116)

 Mit dem Abschwächen der Studentenbewegung setzte nicht nur eine Hinwendung zur Sektiererei ein, sondern auch ein Anti-Intellektualismus, den Marcuse beklagt:

 „Was ich als Pest der Neuen Linken bezeichnen möchte, ist der verbreitete Anti-Intellektualismus. Wenn ihr euch wirklich hassen wollt, wenn ihr euch dessen schämt, was ihr seid, wenn ihr bis zur Selbstzerstörung masochistisch seid – anders gesagt: wenn ihr tatsächlich richtig anti-intellektuell sein wollt -, dann nehmt doch einen Job beim Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten oder beim Gouverneur von Kalifornien an, oder irgendwelche Jobs, die sie euch verpassen. Sie wissen nämlich ganz bestimmt besser als ihr, wie man sich des Anti-Intellektualismus bedient. Die berühmte These von Marx wird heute also interpretiert, als sei es nicht mehr nötig, die Welt zu begreifen und zu interpretieren; als könnten wir einfach loslegen und sie verändern. Das ist eine blödsinnige Interpretation, denn nie war Theorie, nie war die Anstrengung des Denkens, des Erkennens, was vor sich geht und was dagegen getan werden kann, so nötig wie heute.“ (127)

 Die Auswahl der Zitate ist willkürlich, aber auch die Texte Marcuses in den Nachgelassenen Schriften sind nicht systematisch, sondern chronologisch und lediglich nach Themen angeordnet. Unser Auswahlkriterium orientierte sich an einer historischen Aktualität (vgl. dazu: „Zum Begriff des Aktuellen“ (Aktuelles.htm), die in der Richtung eines „libertären Sozialismus“ geht, wie ihn auch Marcuse versteht. Wir empfehlen das Buch für diejenigen, die sich einen Einblick in die Studentenbewegung und die damit verbundenen theoretischen Diskussionen anhand von Originaltexten machen wollen.  

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Datum der letzten Korrektur: 25.09.2008